WORK-FACTOR
WFGD Ziel
Zuständigkeit
Aufgaben
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WORK-FACTOR ist eines der ältesten Systeme vorbestimmter Zeiten weltweit. Es dient dazu, jegliche zur Verrichtung einer Tätigkeit notwendigen Bewegungsabläufe in kleine so genannte Elementar-bewegungen zu zergliedern und mit Zeitblöcken zu bewerten. Auf diesem Weg erkennt man unnötige nicht wertschöpfende Tätigkeiten und kann diese durch sinnvolle Änderungen auf ein Minimum reduzieren. WORK-FACTOR kann überall dort eingesetzt werden, wo manuelle und mentale Tätigkeiten vorliegen. Die Verfahren finden in der Fertigung, Logistik, Instandhaltung sowie in der mechanischen Entwicklung ihre Anwendung. Aber auch im Verwaltungs- oder Dienstleistungsbereich ist das WORK-FACTOR-System sinnvoll einsetzbar. “Der Verschwendung auf der Spur”.
Die in Deutschland ansässige WORK-FACTOR-Gemeinschaft ist die Plattform für Deutschland und den deutsch-sprachige Raum, um die Interessen der WORK-FACTOR-Benutzer zu vertreten und die Entwicklungen innerhalb WOFAC und WORK-FACTOR und damit verbundene Themen zu betreuen, damit der Gebrauch und die Anwendbarkeit von WORK-FACTOR (WF)-Systemen gefördert wird. Durch die Übernahme der Aktivitäten durch die Stiftung Work-Study soll sichergestellt werden, dass sowohl Anwendung als auch Analysenschreibweise weiterhin nach den Regeln der WF-Systeme erfolgen. Die WFGD fördert die Verbreitung der WF Systeme “all over the world” aber besonders in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. Die WFGD sorgt für Instandhaltung und Pflege der WF-Handbücher, Zeitkarten, Materialien, Systeme und Software.
Die WFGD ist zuständig deutschsprachige WF-Instrukteure auszubilden und zu zertifizieren, WF-Analytiker zu zertifizieren und WF-Lizenzen und -Rechte zuzuweisen bzw. zu verleihen. Auch ist sie zuständig, WF-Kurse und Seminare organisieren bzw. durchführen zu lassen. Die WFGD ist berechtigt, erteilte Genehmigungen oder Zertifikate zu entziehen, falls sich fachliche Unkundigkeit und/oder Missbrauch herausstellen sollte.
Um ihr Ziel zu ereichen, können folgende Aktivitäten ausgeübt werden: • überwachen und verwalten der WF-Ausbildungen sowohl was die Form angeht als auch den Inhalt durch Zertifizierung, Prüfung und Begutachtung, • überwachen und verwalten der WF-Systeme und WF-Materialien, • entwickeln, erneuern, erweitern und anpassen von WF-Systemen und WF-Materialien, • durchführen bzw. durchführen lassen von WF-Ausbildungen, • abnehmen und beurteilen von WF-Examen und -Prüfungen, • zertifizieren von Analytikern zu WF-Analytikern, und • ausbilden, zertifizieren und begleiten von WF-Instrukteuren. • den Kontakt zwischen WF-Anwendern zu pflegen und zu fördern, • Workshops und Seminare zu organisieren in Bezug auf aktuelle Themen über WF-Anwendungen, WF-Produkte und sonstige WF- bezogene Themen, • erstellen von Publikationen zu WF-Themen in entsprechenden Magazinen, im eigenen Rundbrief oder auf der eigenen Website, • entwickeln von WF-Systemen für PC-Anwendung und Förderung der PC-Anwendung für WF-Analysen.
Persönliche Daten von WORK-FACTOR-Analysten, Kursteilnehmern bzw. Geschäfts-kontakten wie Name, Geburtsdatum, Firmenname und Anschrift, (Firmen-) Telefonnummer oder (Firmen-) E-Mail-Adresse dienen ausschließlich zur Personifizierung der WF-Ausbildungsbescheinigung, des Diploms oder Zertifikats und zur WORK-FACTOR- Unterstützung der WF-Analysten. Die Daten werden ausschließlich intern verarbeitet und nicht an Dritte weitergegeben.
Vorstand und Beirat- Mitglieder in Beratung, Ende 2011: Hrn. Volkmar Thieme, Erwin Sämann, Joachim Kurz, José Palomo (oder Helmut Selzer oder Uli Steller) und Fritz Weil
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